- Meldungen
- Betreuer/-innen
- Bewertung von Anwaltskanzleien
- Clearing-Ausschuss
- DSGVO in Kanzleien
- Existenzgründung
- Hinweispflichten für Rechtsanwälte
- Hülfskasse
- Lohnversteuerung von Beiträgen u.a.
- Rechnungslegung und Umsatzsteuer
- Teilung von und Ausscheiden aus Kanzleien
- Veranstaltungen
- Vertrauensanwälte
- Vollmachtsdatenbank
- Kammerreport
- Kammerschnellbrief
Konjunkturumfrage Sommer 2021 in den Freien Berufen
Turnusgemäß ist die vom Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg durchgeführte Erhebung zu Geschäftslage und erwarteter Entwicklung bei den Freien Berufen für den Sommer 2021 gestartet, diesmal mit einem Sonderteil zu den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie.
Von dieser Erhebung erwartet der BFB erneut wertvolle Ergebnisse, die zudem eine Beurteilung der coronabedingten Einschnitte im zeitlichen Verlauf ermöglichen. Durch die Kopplung der nunmehr drei Sonderbefragungen und der beiden bisherigen Konjunkturbefragungen in Krisenzeiten können bereits jetzt die Entwicklungen im Zeitraum bis Ende März 2021 engmaschig abgebildet werden. Hier schließen sich die Ergebnisse der aktuellen Befragung an, die den Fokus unter anderem auf ein verändertes Arbeitsvolumen, die Entwicklung des Eigenkapitals und das Ausbildungs-Engagement legt.
Das Ausfüllen des Fragebogens der aktuellen Online-Umfrage zum Konjunkturklima im ersten Halbjahr 2021 dauert circa zehn bis zwölf Minuten und ist bis 2. Mai 2021 möglich.
Hier geht es zum Link der Konjunkturumfrage.
Selbstverständlich erfolgt die Datenerhebung anonym, E-Mail- und IP-Adresse werden nicht protokolliert. Alle erfragten Daten werden streng vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben
und entsprechend den Datenschutzbestimmungen der Bundesrepublik Deutschland vor dem Zugriff Unbefugter gesichert. Die Befragungsergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet und beziehen sich nicht auf einzelne Personen oder einzelne Berufe, sondern auf die Freien Berufe als Sektor sowie auf die vier Gruppen der Freien Berufe – also den heilberuflichen, den rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden, den technisch-naturwissenschaftlichen und den kulturellen Bereich.